Makotokai-Karate Berlin
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Blog – Makotokai, Karate und Kampfkunst

Prüfungsprogramme Kyu-Prüfungen 2024

7/2/2024

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Dies sind die aktuellen Prüfungsprogramme für 2024. Zum Download der PDF-Datei auf das Bild klicken.

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Unser Workshop "Makotokai Karate und Tai Chi"

18/7/2019

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Am 5. und 6. Juli 2019 fand unser Workshop "Makotokai Karate und Tai Chi" zu dem Thema "Die Bewegung der Kraft und die Kraft in der Bewegung" statt. Wir hatten zu dieser Gelegenheit die Senseis Riccardo und Corrado Savino von unserem Heimatdojo, dem Jin Dojo in Padova, Italien, eingeladen. Beide haben den 5. Dan (Schwarzgurt) in Makotokai Karate und den 5. Chie in Tai Chi.
In dem Workshop haben wir uns der Frage gewidmet, wie die Kraft in unseren Techniken aus der Bewegung entsteht und wie wir diese Kraft in die Bewegung im Raum einbringen.
Die Senseis Riccardo und Corrado Savino haben dabei das Thema nicht nur im Rahmen von Makotokai Karate betrachtet, sondern auch einen Tag genutzt, um eine Einführung in die traditionelle chinesische Kampfkunst des Tai Chi zu geben und anzuschneiden, wie sich die Prinzipien des Makotokai Karate im Tai Chi wiederfinden.
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... ein paar Eindrücke von der Lektion Makotokai Karate mit Sensei Corrado Savino am Freitag Abend. Wir sind tief in einige wichtige Grundlagen und Prinzipien des Makotokai Karate eingetaucht.
... Einführung in die Kampfkunst Tai Chi mit Sensei Riccardo Savino Samstag Morgen... eine Menge neuer und bekannter Konzepte aus einer frischen Perspektive.
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Internationales Kampfkunst-Seminar, Bohinj 2019

3/7/2019

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Wie jedes Jahr waren wir auch 2019 im Juni beim Internationalen Kampfkunst-Seminar in Bohinj, Slowenien. Und wie immer hat es viel Spaß gemacht, all die Leute zu treffen, die wir schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen haben und viele neue Gesichter zu entdecken. Jedes Jahr aufs Neue fahren wir mit einem "rauchenden" Kopf wieder nach Hause, von all den neuen Dingen, die wir gelernt haben, versucht haben zu lernen oder auch nur versucht haben zu verstehen und zu üben. Wie immer waren die Schwarzgurtprüfungen der Höhepunkt des Seminars. Hier hat man die Gelegenheit zu Kumite mit vielen verschiedenen Leuten, entweder weil du selbst eine Prüfung hast, oder als Uke (Gegner) für jene, die die Prüfung ablegen.

Und hier einige Eindrücke von dem Seminar.
Internationales Kampfkunst-Seminar in Bohinj, Slowenien, Tag 1. Beinahe zu spät zum Seminar wegen Staus. Aber wir sind da. Der erste Tag beginnt mit 34 °C und einigen Übungen zu "connection".
Kampkunst-Seminar, Tag 2. Heute auch Training von inneren Kampfkünsten (Neijia).  Auf Stühlen. Auch für uns das erste Mal. Viele Übungen zu Zentrum und connections. Als eine lustige Übung und beispiel für die Anwendung: Verteidigung im Sitzen und mit Armen und Beinen gleichzeitig und in – das ist der wichtigste Punkt – koordinierter und sinnvoller Art und Weise. Sehr spannend.
Kampfkunst-Seminar, Tag 3. Wir üben und vertiefen weiter die Konzepte, die in den zwei Tagen zuvor in Karate und Neijia eingeführt wurden. Außerdem haben heute die Schwarzgurt-Prüfungen begonnen, Kihon und Kata.
Kampfkunst-Seminar, Tag 4. Schwarzgurt-Prüfungen 2ter Teil für 3. und 4. Dan (Schwarzgurt-Graduierungen). Die Prüflinge erwarteten 60+ Minuten Freikampf (Kumite) und viele ausgeruhte Gegner (Uke).
Kampfkunst-Seminar, Tag 5 und letzer Tag des Seminars. Kumite-Übungen mit Sensei Fulvio und auch gleich die Chance sie anzuwenden – bei dem letzten Teil der Prüfungen für 1. und 2. Dan (Schwarzgurt-Graduierung). Kumite (Freikampf)! Rund 60 Prüflinge und genauso viele Ukes (Gegner). Keine Pause. Spaß Spaß Spaß!
Und das war das Seminar in Bohinj. Viel Spaß und ziemlich viel "rauchender" Kopf. Einen großen Dank an alle und im Besonderen an Sensei Paolo Bolaffio und Sensei Fulvio Pascut. Bis nächstes Jahr!
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Was gibt uns die Kata für unser Training?

19/10/2017

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Für die, die mit dem Begriff nichts anfangen können, unter "Kata" versteht man im Karate Formen, also längere Sequenzen von Techniken und Bewegungen, die man für sich studiert und übt. Die meisten Katas bestehen aus mehr als vierzig Techniken, die in einem Bewegungsablauf zusammengefügt werden.
Aber welchen Zweck haben Katas? Nicht selten sieht man heute – besonders in Kata-Wettkämpfen – große Bewegungen, eindrucksvolle Techniken und hört laute Kiais (Kampfschreie). Der eigentliche Zweck einer Kata ist jedoch das Studieren, Erlernen und Üben der richtigen Struktur und Haltung, das Einsetzen der richtigen Muskelverkettungen, das optimale Zusammenspiel von Muskeln und Faszien in der Bewegung – das alles mit dem Ziel zugrunde liegende Prinzipien zu verstehen und zu verinnerlichen, um diese später im Freikampf in den Bewegungen und Techniken intuitiv und gleichzeitig bewusst und strategisch einzusetzen zu können.

Katas müssen auf verschiedenen Ebenen studiert werden. So lernt man zum einen Bewegungsabläufe und Sequenzen, auf einer tieferen Ebene aber Techniken, noch weiter darunter das Beherrschen des eigenen Körpers und schlussendlich das Verstehen und Verinnerlichen der in der Kata enthaltnene Prinzipien. Diese verschiedenen Ebenen drücken sich sowohl in den großen Bewegungen und Techniken, wie in kleinen Details der Haltung und der Ausführung der Techniken aus.

Wer also eine Kata mit dem Ziel trainiert, dass sie von außen möglichst eindrucksvoll wirkt, studiert und lernt nur einen kleinen Teil dessen, was die Kata zu bieten hat. Was nützt ein spektakulärer Tritt, wenn dabei aufgrund eines schlechten Standes die Kraft und Energie nicht effizient auf den Gegner übertragen wird? Wie will man effektiv und strategisch kämpfen, wenn man sich verausgabt, weil man nicht gelernt hat seine Kraft und Energie effizient in den Techniken einzusetzen?

Genügt es also Katas zu studieren, um ein guter Kämpfer zu werden? Natürlich nicht. Alle anderen Formen des Trainings, wie zum Beispiel Kumite (Freikampf), Fitness und mentale Vorbereitung sind ebenso notwendig. Aber richtig angewendet ist die Kata ein wertvolles Werkzeug mit dem man seine Techniken, seine Struktur und seinen Art zu kämpfen über seine eigenen Grenzen hinaus heben kann.

In modernem Sportkarate hat die Struktur in der Kata an Bedeutung verloren. Die Positionen sind häufig falsch und lediglich "nett anzusehen". Es ist das Wissen alter Meister, das uns lehrt wie eine Stellung "unverrückbar wie ein Berg" wird. Wozu brauchen wir das? Wenn wir keinen guten Stand haben, wird der Großteil der Kraft, die man mit einer Technik übertragen will, zu einem zurückkehren anstatt auf das Ziel übertragen zu werden. Der einzige Einwand, den ich gelten lasse, ist: "Aber...in unserem Karate-Stil berühren wir uns nicht. Darum sind uns Aufschlag-Energie, Schwerkraft und die Gesetze der Physik egal." In diesem Fall – kein Widerspruch... aber das ist nicht die Art von Karate, die ich mache. Das ist nicht mein Weg. Paolo Bolaffio
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